@Speedy:
Ich fahre diese Kombi schon ne weile, wenn du sie richtig warm fährst hat sich das mit dem Quietschen auch erledigt.
Aber dazu muss man (nach meiner erfahrung) schon ans Limit gehen
@Speedy:
Ich fahre diese Kombi schon ne weile, wenn du sie richtig warm fährst hat sich das mit dem Quietschen auch erledigt.
Aber dazu muss man (nach meiner erfahrung) schon ans Limit gehen
Aber dazu muss man (nach meiner erfahrung) schon ans Limit gehen
Vielleicht sollte ich der Nordschleife doch nochmal 'n Besuch abstatten, oder ich warte halt bis zur Swissweek.
[offtopic]Passt zwar nicht ganz ins Thema aber da ihr gerade darüber gesprochen habt, frag ich hier mal eben nach.
Ich habe EBC Greenbeläge und EBC Scheiben, das quietschen bei leichtem Pedaldruck habe ich auch. Bin ca. 2000km schon
gefahren, am Anfang war es sehr laut, jetzt ist es im gegensatz zu vorher leiser aber dennoch stört es mich.
Sind die Bremsen noch nicht richtig eingefahren?[/offtopic]
nach 2tkm sollte die bremse eingefahren sein;)
das quitschen hat auch nichts mit dem einfahren zu tun, sondern das wenn man nicht voll drauf tritt, die beläge vibrieren. richtig helfen tut da nichts, aber mit antiquietschpads wirds besser!
hab seid gestern auch die tx beläge mit den tt scheiben vorne und hinten drin! kann noch nicht viel sagen, aber man merkt jetzt schon einen deutlichen unterschied!! voll krass, muss deitlich weniger aufs pedal treten, bremsleistung ist vorher schon deutlich besser! mal gucken wie es ist, wenn sie eingefahren sind, bzw nächste woche die stahlflex und die andere bremsflüssigkeit reinkomen
Was hat das eigentlich zu bedeuten, wenn ab und an das Bremspedal mal richtig "hart" wird? Ist mir in den letzten Tagen aufgefallen, hatte das 3 oder 4 mal, dass man kaum auf's Pedal drücken kann. Bremsleistung ist allerdings voll vorhanden.
Könnte auf einen schleichenden Defekt der Bremskraftverstärkung hindeuten! Lass mal die Mieze mit ausgeschaltetem Motor 'nen Berg runterrollen, dann merkst Du, dass nach kurzer Zeit das Bremspedal immer härter wird und Du immer fester auf die Bremse treten musst, um Bremswirkung zu erzielen.
Macht sich das jedoch in der Richtung bemerkbar, dass Du nicht fester auf die Bremse treten musst, kann das darauf hindeuten, dass der Bremskolben nicht zurückgeht, auf Grund dessen dann natürlich auch der Druck viel schneller da ist und dadurch das Pedal härter erscheint. Als Folge extrem hoher Verschleiß von Scheibe und Belägen, ebventuell läuft dann auch die Anlage heiss und bringt die Bremsflüssigkeit zum kochen, das wiedrum kann zu einem totalen Bremsverlust führen.
Bei ausgeschaltetem Motor wird das Pedal immer härter. Test 1 also bestanden. Sonst noch jemand eine Idee? Nicht das meine neuen Scheiben etwas abbekommen . Ich bin mir auch nicht sicher, ob das normal ist oder nicht. Denn nach dem Umbau auf die V6 Anlage musste ich immer das Pedal weiter durchdrücken. Und nun deutlich weniger als mit der kleinen Anlage - das kann doch nicht stimmen.
Was wären weitere Anzeichen für einen Defekt? Ich bilde mir ein, dass auf der Fahrerseite deutlich mehr Bremsstaub entsteht (bzw. mit der vorherigen Kombination entstand). Müsste man diese einseitige Bremswirkung nicht auf den Rollen sehen?
einseitige Bremswirkung würde man auf dem Prüfstand sehn.
seit ich hinten Scheibenbremsen drin hab ist es bei mir auch manchmal so das das Bremspedal ganz hart ist. aber Bremswirkung ist trotzdem da.
ich hab mir da noch nie so wirklich Gedanken gemacht darüber.
Wenn Du tatsächlich auf einer Seite mehr Bremsstaubentwicklung hast, dann passt meine 2. Anbnahme, (zeitweise) klemmender Bremskolben.
Würde das am Bremssattel liegen oder am BKV, den du angesprochen hattest? Wie kann man solch einen Defekt beheben?
wenn dan am Bremssattel. beheben lässt es sich nur durch überholen des Sattels bzw. durch tauschen durch einen neuen.
Am Bremskolben, stimme da Herby zu. BTW ich sehe keinen Spannbügel auf Deinem Avatar, da muss doch einer sein?!
Der Spannbügel ist vorhanden. Das Bild entstand bei der Montage, da war ich noch nicht ganz fertig .
Aber zur technischen Seite: wie kann das sein, dass der Kolben keinen Hub mehr ausführt? Verkantet er sich oder...? Das ist doch ein vergleichsweise einfaches Bauteil. Reicht es nicht den Kolben alleine zu tauschen? Oder wie kann man diesen wieder gangbar machen?
der kolben ist ja gepasst! entweder hängt der kolben weil die chromschicht ab ist, oder flugrost drauf ist. mit 2000er schleifpapier abschleifen, wär die günstigste alternative. wenn der kolben sich verkannten kann, ist die passfläche vom bremssattel hin, dann hilft nur tauschen. vorrausgesetzt, das der fehler wirklich von dem problem stammt
das mit dem mehr treten liegt an dem grö´ßeren volumen des sattels, da muss ja mehr druck aufgebaut werden.
mit dem kleinen bkv musst du dann mehr druck aufbauen.
ich hab das aber schon immer, dass auf einer seite mehr bremsstaub ist, als auf der anderen. mit den ersten sätteln, mit den neuen(weil einer mal kaputt war) und mit der mondeo-anlage. lt. einigen mechanikern soll das nich so schlimm sein, aber wenn das auf nen defekten kolben hinweist... ui ui ui
dann bin ich mal gespannt was sich bei dir entwickelt. ich hoffe nix schlimmes...
es gibt doch aber auch reperaturkits für bremskolben, inkl. dichtungen, kolben und so?!
das mit dem mehr treten liegt an dem grö´ßeren volumen des sattels, da muss ja mehr druck aufgebaut werden.
mit dem kleinen bkv musst du dann mehr druck aufbauen.
In einem geschlossenen System herscht überall der selbe Druck.
Das Volumen des Zylinders ist egal, die Fläche ist interessant da dieser nur einen
Freiheitsgrad besitzt. Ist der Radbr. zylinder größer braucht man WENIGER Druck am HBZ
um die selbe Bremskraft zu erzeugen. lediglich der Weg am Radbr.
zylinder wird kleiner und dadurch der Hub der die Scheibe freigibt
auch.
ui, das klingt logisch, aber verstehen tue ich das, wie immer, nicht...
aber zum glück gibts profis!!!
das ist ein Grundgesetz der Hydraulik
Geberzylinder (kleine Oberfläche) + langer Weg + geringer Druck = Nehmerzylinder (gtöße Oberfläche) + kurzer Weeg + viel Duck
zB :
ich über auf dem Geberzyöinder ein Druck von 60kg (588,6N) aus der KOlben hat nen Durchmesser von 22,5mm
A = d² x Pie / 4
A = 22,5mm " x 3,14 / 4 = 0,00039740625m²
p = F/A
p = 588,6N / 0,00039740625m² = 1481104 N/m² = 14,81 bar
nun zum Bremszylinder (Nehmerzylinder)
d = 60mm
A = 0,002826m²
F = p x A
F = 1481104 N/m² x 0,002826m² = 4185,6 N
Wenn ich das Pedal also mit 60kg belaste, dann wirkt auf dem Bremsbelag ein Kraft von ca. 426kg
da der Geberzylinder aber weniger Volumen verdrängt, als der Geberzylinder, muß dieser mmehr Weg zurücklegen.
V = (d² x 3,14 /4) x h
V = (22,5mm ² x 3,14 / 4 ) x 1mm = 397,4 mm³ (0,397,4ml)
h = V / A
h = 397,4mm³ / (60mm ² x 3,14 / 4)+
h = 397,4mm³ / 2826mm² = 0,14mm
´
Wenn ich das Bremspedal 1mm durchtrete, dann bewegt sich der Bremskolben aber nur 0,14mm weit
bei den org Sättel ist der Kolbendurchmesser kleiner und somit bewegt sich dieser weiter, als bei der V6 Anlage....
also doch...
weil ich nen größeren kolbendurchmesser habe, muss ich eben mehr treten, dass was passiert...
ja, wenn aber was passiert, dann stärker, da der Druck höher isst.
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