Ja nee, wenn ich flach liege schreibt ihr hier wie die Weltmeister.
Hier gilt wie fast überall, etwas mehr Geld in die Hand nehmen und sich mal 2 Wochen intensiv mit dem Thema befassen. Sowas zahlt sich immer aus. Und auch ne Gute Anlage muß eingestellt werden, das geht auch schon mal ohne mic. Hochdrehen bis die Endstufe verzerrt und dann wieder genügend zurück, dafür sollte mann aber auch hinhören können. Ganz hilfreich sind dann noch ein Paar Testlieder die nicht unbedingt mit dem Alltags Musikgeschmack übereinstimmen müssen. Was mir mal ein Mischpultquäler empfolen hat ist Onkelz-Baja damit wird scheinbar mal gerne abgemischt weil das Lied ein breites Frequenzspektrum hat. Was ich bisher bei jedem einstellen verwendet hab ist Schiller-Zeitgeist dabei weiß ich noch nicht mal was der sonst so komponiert hat, bei ner schlechten Anlage hört sich das aber sofort matschig an und bei ner guten kommen die knackigen Bässe gut raus.