1,7 92kw - Zahnriehmenwechsel - was darf das kosten

  • zum Thema scharfe Nocken


    ich bin so vorgegangen.


    neue Nocken mit den alten Plättchen nach Vorschrift verbaut.... dann das Ventilspiel ermittelt
    danach alles wieder raus und anhand des ermittelten Spiel und den verbauten Plättchen, die neuen Plättchen bestellt.


    WICHTIG.. UNBEDING DIE STÄRKE UND DIE EINBAULAGE DER PLÄTTCHEN NOTIEREN


    danach alles wieder zusammengebaut und zur Kontrolle noch einmal vermessen.

  • so nur kurz zur info.
    Habe am Wochenende meine Zahnriemen inklusive Wapu und Thermostat gewechselt.
    ich hab nur allein für das material mit 10% Rabatt 320€ bezahlt.
    da ich es auch noch nie an nem Motor mit VCT gemacht habe, hab ich für alles knapp 12 stunden gebraucht. hatte aber Hilfe von meinem Arbeitskollege, wo das schon paar mal gemacht ha,t und die TSI Anleitung dazu.

  • Naja hab die Originalen Fordteile nehmen müssen.
    Wasserpumpe 95,90€
    Thermostat 8,61€
    Zahnriemenkit 112,78€
    das ganze plus 19% Märchensteuer
    und dann kamen noch Dichtungen hinzu, für Ventildeckel, Wasserpumpe, und Thermostatgehäuse, und 3 liter Frostschutzmittel.

  • also ich hab nur das zahnriemen kit genommen, waren original ford teile, allerdings nicht bei ford gekauft, hat mich ca 70€ gekostet.
    12 stunden? sorry, aber für dich als mechi, ne verdammt lange zeit, haben das erste mal auch knapp 6 gebraucht, aber das immer noch die hälfte :D

  • oder doch nur 3 ?
    rechne nochmal nach.



    wie du kreigst nur 10% rabatt auf die teile?


    bei uns kriegen die mitarbeiter biszu 50% auf die teile!


    grad bei dichtungen und zahnriemen sachen gibts ordentlich prozente!

  • wie du kreigst nur 10% rabatt auf die teile?
    bei uns kriegen die mitarbeiter biszu 50% auf die teile!


    Ich hab in der Berrufsschule irgendwann mal gelernt das die Firma verpflichtet ist seinen einkaufsrabatt an die Mitarbeiter weiter zu geben und auch keinen Gewinn damit machen darf also im Klartext Einkaufspreis plus Märchensteuer.

    [size=12]Auf diesem Planet leben Autos.
    Sie haben zweibeinige Sklaven die sie hegen und pflegen,
    sie gehen sogar für sie arbeiten.

  • Ich hab in der Berrufsschule irgendwann mal gelernt das die Firma verpflichtet ist seinen einkaufsrabatt an die Mitarbeiter weiter zu geben und auch keinen Gewinn damit machen darf


    Jaja, und meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad! Wenn dem so wäre, müsste die Metro mir ja ihre Waren zum Einkaufspreis verkaufen. Man, wär das schön! Immer voller Kühlschrank, und das mit den besten Esswaren, dies gibt!


    Humbug, kein Arbeitgeber ist dazu verpflichtet! Im Gegenteil, der Arbeitgeber darf zwar seinem Arbeitnehmer Rabatt gewähren, aber nur bis zu einem bestimmten Jahresbetrag! Gewährt er mehr, handelt er sich Ärger mit dem Finanzamt ein. Und der Arbeitnehmer muss alles, was diesen Jahresbetrag übersteigt, als geldwerten Vorteil versteuern!

  • Du arbeitest bei Metro?
    In einer der Firmen die ich war haben die Mitarbeiter fast alles bestellt was es bei ihren Elektrogroßhändler gab (wüßte garnicht das das son große Unterschied macht da Staubsaugerbeutel zu bestellen).

    [size=12]Auf diesem Planet leben Autos.
    Sie haben zweibeinige Sklaven die sie hegen und pflegen,
    sie gehen sogar für sie arbeiten.

  • Genaugenommen bei einer Querschnittsgesellschaft der Metro AG. Glaub mir, wenn ich die Sachen zum Einkaufspreis bekommen würde, hätte ich schon längst den besten Plasma-TV bei mir zu Hause stehen, den es auf dem Markt gibt :D.


    Es wird auch viel Schundluder getrieben von Mitarbeitern, die eine bestimmte Situation ausnutzen. Nicht von ungefähr kommen Arbeitgeber aus dem Groß- / Einzelhandel auf die Idee, ihre Mitarbeiter auf Schritt und Tritt zu überwachen.


    Letztlich bleibt der Rabatt für Betriebsangehörige eine freiwillige Angelegenheit des Arbeitgebers. Manches wird zwar in Verträgen mit der Gewerkschaft bzw. dem Betriebsrat festgelegt, so dass der Einzelne einen Anspruch auf Rabatt hat, aber auch hier kann der Arbeitgeber solch eine Vereinbarung kündigen, wenn er der Meinung ist, dass sich die Vereinbarung nicht mehr lohnt. Teilweise hat der Arbeitgeber sogar steuerliche Vorteile, wenn er Mitarbeiterrabatt gewährt, da er den Fehlbetrag in der Einnahme als außergewöhnliche Belastung absetzen kann, aber auch hier, wie bereits erwähnt, geht das nur bis zu einem bestimmten Betrag pro Mitarbeiter.


    So, das war aber jetzt genug finazrechtliche, wenden wir wieder dem eigentlichen Thema zu, bitte schön. :D

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!